Presse | 09. November. 2016
Quelle: CDU Stadtverband Cloppenburg
CDU-Vorstand informiert sich über Stand des Bauvorhabens
Cloppenburg – Gemeinsam mit dem Bewerber für die CDU-Landtagskandidatur, Jürgen Focke, informierten sich Vorstandsvertreter des Cloppenburger CDU-Stadtverbandes vor Ort über den aktuellen Stand der Bauvorhaben auf dem ehemaligen Gelände der Firma August Bruns Landmaschinen GmbH.
Der Geschäftsführer der Investoren- und Betreibergesellschaft, Dipl.-Ing. Friedhelm Clasen konnte nicht nur eine architektonisch gelungene Nachnutzung einer ehemaligen Industriefläche präsentieren, sondern überzeugte auch mit dem Anspruch, das neue Quartier Am Lokschuppen von Beginn an in die bestehende Nachbarschaft einzubinden. Er versicherte zum Beispiel, dass alle Nachbarn eine Einladung zum geplanten Richtfest am 07. April 2017, ab 11:00 Uhr im alten Lokschuppen erhalten werden. Auch alle anderen interessierten Bürgerinnen und Bürger seien aber selbstverständlich herzlich zu diesem Event eingeladen.
„Der demografische Wandel trifft auch den Landkreis Cloppenburg bzw. in diesem Fall die Stadt Cloppenburg. Hier wird dem Älterwerden der Gesellschaft beispielhaft Rechnung getragen, indem eine stattliche Anzahl an Wohnungen für betreutes Wohnen und zahlreiche Pflegeplätze entstehen“ betonte Jürgen Focke, der in der Bewältigung des demografischen Wandels auch eine der wesentlichen Herausforderungen der landespolitischen Arbeit der nächsten Jahre sieht.
Angesichts des vorgestellten Konzeptes der Service-Wohnungen und der angebotenen Pflegeplätze wurde die Frage nach der Sicherung des Fachkräftebedarfs gestellt. Friedhelm Clasen erklärte, dass man hier unter anderem durch ein eine Kooperation mit der BBS am Museumsdorf versuchen werde, die Ausbildung von Pflegekräften zu stärken.
Erfreut zeigte sich Investor und CDU-Vertreter bei der abschließenden Vorstellung des Konzepts für den ehemaligen Lokschuppens, der dem gesamten Quartier den Namen gibt. In hervorragender und beispielhafter Weise sei es hier gemeinsam mit der Denkmalschutzbehörde gelungen, eine sinnvolle Nutzung im Kontext der Pflegeeinrichtung und als Begegnungsstätte für das gesamte Quartier bei gleichzeitiger Wahrung der denkmalpflegerischen Ansprüche zu ermöglichen. „Gut wenn Investor und Behörden Hand in Hand arbeiten“ erklärte Dr. Michael Hoffschroer und verband das mit einem herzlichen Dank an Friedhelm Clasen für die informative Führung.
Für Rückfragen steht Ihnen Dr. Michael Hoffschroer,
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